In den Ruinen Berlins wird im Frühsommer 1946 der erste deutsche Nachkriegsfilm gedreht. Hildegard Knef spielt in „Die Mörder sind unter uns“ eine junge Fotografin und Holocaust-Überlebende, die sich ...
Er filmte die ganze DDR – von den Hochöfen in Eisenhüttenstadt hin zum Frühling an der Müritz: Der bekannte Defa-Dokumentarfilmer und Kameramann Christian Lehmann ist tot. Er starb am Samstag im Alter ...
Die Handlung des Defa-Streifens „Denk bloß nicht, ich heule“, angesiedelt in der frühen DDR, klingt nicht unbedingt verdächtig: Aufgrund diverser Provokationen fliegt Peter Naumann (gespielt von Peter ...
Wahrscheinlich kann sich der in Sachen ostdeutscher Geschichte unbeleckte jüngere Kinogänger heute kaum mehr vorstellen, was sich hinter der bürokratisch-langweiligen Bezeichnung „11. Plenum des ZK ...
Gojko Mitić als Häuptling, Christel Bodenstein als Prinzessin in "Das singende klingende Bäumchen", Renate Krößner als "Sunny" – mit ihren Rollen in Filmen der DEFA wurden sie in der DDR zu Stars und ...
Lange Zeit erfuhren Defa-Produktionen eine entweder systemkonforme oder systemkritische Zuschreibung. Davon abgesehen, dass sich die Masse der ungefähr 750 Spielfilme irgendwo dazwischen bewegte ...
Der Orient lag im märkischen Sand. Auf einem Außengelände des Babelsberger Studios ließ die Defa eine ganze Stadt bauen, mit Hütten und Palästen, Straßenfluchten und Marktplätzen, mit Palmen und ...
1946 gegründet, bestand die Deutsche Film AG (DEFA) als staatliche Filmgesellschaft der DDR bis 1990 – dem Jahr der Wiedervereinigung. Aus der Schmiede des legendären Studios stammen einige ...
Das Goethe-Institut und die DEFA-Film Library präsentieren auf dem FIDBA eine Spezial-Sektion mit sieben Dokufilmen, die in den DEFA-Studios produziert wurden. Das Filmprogramm 35 JAHRE MAUERFALL: UND ...
Mehr als sechzig Regisseurinnen arbeiteten bei der Defa, aber nur die wenigsten wurden so bekannt, dass sie es heute noch sind. Gitta Nickel gilt als die Produktivste unter ihnen: Sie schuf rund 80 ...
Schon solange er lebte und arbeitete, war Kurt Maetzig umstritten: Der Grundwiderspruch seines Lebens und Arbeitens polarisierte jeden, der mit ihm zu tun hatte und sich mit seinen Filmen auseinander ...
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